K-Active Taping : mit bunten Bändern gegen den Schmerz

 

 

Seit 2007 schule ich Physiotherapeuten und Ärzte im kinesiologischen Tapen mit K-Active  beim Physio Verband Deutschland, an der

KG -Schule der BG Unfallklinik in Tübingen, sowie in Österreich, der Schweiz, Ungarn...

 

Das Hauptziel des Kinesiologischen Taping by K-Active besteht darin, körpereigene Leistungs- und Heilungsprozesse durch ein spezielles Material beziehungsweise durch die entsprechende Anlagetechnik zu unterstützen.  

 

Nach langjährigen Erfahrungen des medizinischen Personals fördert das Taping unter anderem die natürlichen Selbstheilungskräfte des Körpers und unterstützt oder optimiert die Gelenkfunktionen.  


Somit stellt es eine mögliche Grundlage für eine Verletzungsprophylaxe und Leistungssteigerung im Sport sowie für eine schnellere Heilung nach Verletzungen oder Operationen dar.

Die jahrzehntelange therapeutische Erfahrung zeigt, dass K-Active Taping in der Prophylaxe, bei allen Schmerzproblematiken, bei postoperativen und posttraumatischen Zuständen erfolgreich angewandt werden kann.   

Folgende Beispiele zeigen Einsatzbereiche, bei denen die Tapes nach Aussagen von Ärzten und Therapeuten bei der täglichen Arbeit angewandt werden:

 

Schmerz, Bewegungseinschränkungen, funktionelle Dysfunktionen, Sportverletzungen, Arthrose, Wirbelsäulen-/Bandscheibenprobleme, Muskelverspannungen, Ischialgien, ISG-Probleme, Haltungsschwäche, Kopfschmerzen, Migräne, Epicondylitis, Carpal-Tunnel-Syndrom, Lymphödeme, Lähmungen, Polyneuropathie, Menstruationsbeschwerden, Rückbildung und Nachsorge nach der Geburt, Harninkontinenz, u.v.m.

Unterstehend ein Artikel von mir in der Zeitschrift "K-Active Life!" zum Thema : K-Active in der Kinderheilkunde    [www.k-active.com]